Sonntag, 22. November 2015

Rezension - Das unvollendete Leben der Addison Stone

Hey.


Das unvollendete Leben der Addison Stone
Autor: Adele Griffin
Seitenanzahl: 217
Originaltitel: The unfinished Life of Addison Stone
Übersetzer: Anja Hansen-Schmidt
Verlag: cbt
Preis: 15,50 Euro (A), 14,99 Euro (D)
Genre: Biografie


Die Autorin:
Die Autorin heißt Adele Griffin und mehr ist hier glaube ich nicht wichtig.

Klappentext:
Addison Stone ist eine junge, wunderschöne, wilde Künstlerin, die in New York angesagte Kunstwerke in Szene setzt - ein gefeiertes, geliebtes Wunderkind und ein beneideter Star. Doch dann stürzt sie von der Manhatten Bridge in den Tod. Sie ist erst achtzehn Jahre alt. War es ein Unfall? Selbstmord? Oder Mord?

Das Cover:
Das Cover erinnert mich an ein Magazin und darauf sind die Schlagzeilen abgebildet. Irgendwie weiß ich nicht was ich noch dazu sagen sollte

Meine Meinung:
Ich hatte zuerst keine Ahnung, dass es eine Biografie ist. Meine Freundin hat gesagt es sieht aus wie eine, ich habe aber gedacht es ist ein normales Buch. Ich habe die ersten Seiten gelesen und war immer noch davon überzeugt und nach dem Prolog habe ich es endlich kapiert. (Ich Schnellchecker)
Daher es die erste Biografie ist, die ich es gelesen habe und von einer Person, von der ich vorher noch nie was gehört habe, war es jetzt nicht so mein Stil. Ich lese ja keine Biografien normalerweise, weil mich so etwa nicht interessiert. Aber ich habe hier ja gedacht es ist ein normales Buch, deshalb habe ich es. Ich bin mir jetzt auch noch nicht sicher was ich davon halten sollte. Es ist auf jeden Fall mal etwas anderes. Aber lesen würde ich es jetzt sicherlich nicht noch einmal. Es war schon interessant in ein anderes Leben hineinzutauchen, aber irgendwie kommt man sich da vor als ob man in eine fremde Privatsphäre eindringt, was man ja auch macht. Aber dann denkt man ja daran, dass die Person schon tot ist und, dass es ihr nicht mehr anhaben kann. Aber vielleicht den Menschen, die mit ihr gelebt haben. Aber die haben ja auch freiwillig Auskunft gegeben, sonst wäre dieses Buch schon gar nicht mal entstanden. 
Ich weiß ja selbst, dass ich nichts von Kunst verstehe, aber die letzten Bilder von Addison wurden meiner Meinung immer schrecklicher. Sie sind mir irgendwie alle eigenartig vorgekommen. Die ersten Bilder, die man gesehen hat waren alle viel schöner. Ich fand es echt verrückt welche Sachen Addison da abgezogen hat. Und ich verstehe nicht wieso sie so viel geklaut hat, obwohl sie zu manchen Zeiten, wo sie das gemacht hat, genug Geld gehabt hätte um sich die Sachen zu kaufen.
Es kann sein,dass ich auch noch zu jung bin um das zu verstehen, aber ich verstehe es trotzdem nicht.

Mein Fazit:
Ich kann dieses Buch allen Leuten empfehlen, die gerne Biografien lesen, aber vielleicht bringt es manchen auch gar nichts, weil sie wie ich noch nie etwas von Addison Stone gehört haben.
Ich kann dieses Buch auch nicht bewerten, weil mir vorkommt,dass man so etwas eben nicht bewerten kann. Ich verstehe ja selbst nicht mal wieso, aber es ist eben so.

Ich hoffe ich habe das hier nicht schlecht gemacht. Ich bin es nicht gewöhnt über so ein Werk zu schreiben.

L.G. Anna

Das Bild ist von www.thalia.at

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