Donnerstag, 27. August 2015

Rezension - Mythica / Göttin des Meeres

Rezension ist wieder da.

Mythica 02. Göttin des Meeres
Autor: P.C. Cast
Preis: 9,30 Euro (A)
Originaltitel: Mythica - Goddess of the sea
Seitenzahl: 436
Verlag: Fischer

Inhalt
Bei einem Flugzeugunglück stürzt Christine ins Meer und ist kurz vorm Ertrinken. Da begegnet ihr in den Tiefen des Wassers Undine, die ihr einen Handel anbietet: Christine darf ihr Leben behalten, muss aber ihren Körper mit dem der Meerjungfrau tauschen. Doch das Leben im Meer ist gefährlich. Göttin Gaea hat Mitleid mit Christine und verwandelt sie zurück. Aber alle drei Tage muss Christine wieder ins Meer, und das nicht nur wegen dem Wasser. Da ist auch der sexy Meermann Dylan, der ihr den Kopf verdreht hat ...


Das Cover:
Okay, die Cover von der Mythica - Reihe sehen alle gleich aus: Ein Gesicht eine Farbe, die zur Geschichte passt und das andere ist auch gleich. Das finde ich toll, weil erstens: es nicht immer so aufwendig sein muss und zweitens: man erkennt, dass die Bücher zusammen gehören, auch wenn es im jeden um etwas anderes geht.

Meine Meinung:
Die Inhaltsangabe hat mehr versprochen und vieles nicht verraten, ich hätte ein wenig mehr geschrieben, aber naja. Ich habe mir vorgestellt, dass sie in die normale Welt zurückkehrt und normal weiterlebt oder es zumindest versucht. Ich finde es nicht toll, dass sie in die Vergangenheit "geschickt" wird. Und manche Sachen finde ich echt grausam, auch wenn ich weiß, dass es im Mittelalter wirklich so war, war es doch etwas eigenartig es zu lesen. Es ist eigentlich eine schöne Liebesgeschichte mit ein bisschen Erotik. Trotzdem hätte ich mir mehr erwartet von der Handlung.
Die Protagonisten waren auch alle irgendwie eigenartig. Christine müsste Alkoholikerin sein, weil sie so viel Sekt trinkt und Dylan müsste eigentlich die ganze Zeit über traurig sein, was sie aber beide nicht sind. Über Triton muss ich gar nicht sagen, weil es sich von selbst erklärt. Die Einzige, die ich verstehe ist die wahre Undine, ich verstehe, dass sie aus den Meer will um sich vor Triton zu retten. Gaea finde ich auch komisch, weil sie Undine mit Christine tauschen lässt. Von Poseidon bekommt man nicht viel mit. Die Leute, die sie aufnehmen sind eben mittelalterlich, falls es dieses Wort überhaupt gibt.

Mein Fazit:
Ich kann euch dieses Buch nicht sehr empfehlen, auch wenn ich es gerne machen würde, aber es ist eben nicht sehr gut.
Insgesamt bekommt es 2/5 Sternen.

Bye, bye
Anna

Das Bild ist von www.thalia.at

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